Referent

Gerhard Bartl,
Regierungspräsidium Freiburg (D)

Rückgang und Wiederansiedlung des Lachses im deutschen Rheingebiet

Obwohl 1960 ausgestorben, gab es in Deutschland bereits ab 1988 wieder regelmässige Nachweise weniger Lachse und weiterer Wanderfische im Rhein. Diese pflanzen sich in einzelnen Gebieten auch bereits wieder fort. In Baden-Württemberg wurden und werden über 270 ha Ansiedlungsgewässer aufgewertet, damit der Lachs wieder heimisch werden kann. Die Massnahmen umfassen den Fischaufstieg und –abstieg, die Revitalisierung und den Bestandesaufbau in den Ansiedlungsgewässern. Bei 80% der Rückkehrer handelt es sich um die Besatzfische.

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